Studieren in der Hauptstadt Deutschlands – Hochschulen und Universitäten in Berlin (www.berlin-training.eu)

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Du träumst davon dein Studium in der größten Stadt Deutschlands zu absolvieren? (C) Flo Karr

Hochschulen und Universitäten gibt es in Berlin wie Sand am Meer, so dass das Herz eines jeden zukünftigen Studenten höher schlägt. Und von der Auswahl wird man dann erschlagen! Je nach Studienwunsch und konkreten Vorstellungen hat man die Qual der Wahl, doch mit einem Angebot von über 1000 Studiengängen findet in dieser Stadt wohl jeder etwas für sich. Egal ob Ingenieur oder Künstler, Bachelor oder Master, Deutscher oder nicht, Hochschule oder Universität, staatlich oder privat – dir werden keine Grenzen gesetzt. Das Angebot ist so breit gefächert, dass man förmlich untergehen würde, wenn man sich durch alle Informationen wühlen wollte.

Doch lasst euch nicht abschrecken! Es hat immerhin einen Grund, dass mehr als 160 000 Studenten in Berlin angesiedelt sind und die Zahl stetig steigt.

International ist Berlin als Studienplatz sehr beliebt und etwa 15% der Studierenden kommen aus dem Ausland. Auch das Angebot an internationalen Studiengängen kommt nicht zu kurz und so hat man auch hier einiges an Auswahl. Universitäten erkennen internationale Abschlüsse an und oft muss man nur einen Nachweis der Deutschkenntnisse liefern.

Berlins Universitäten gehören teilweise zu den besten Deutschlands. Schauen wir zwei davon etwas näher an.

Humboldt-Universität zu Berlin

Gegründet wurde die Universität im Jahre 1809 durch Wilhelm von Humboldt, der eine Universität beruhend auf die Einheit der Lehre und Forschung, der Freiheit der Wissenschaft und der allseitigen Bildung des Studenten schaffen wollte. Mit ihr entstand eine neue Ära von Universität und Wissenschaft. Demnach ist die Humboldt-Universität (kurz: HU) heute die älteste Universität Berlins und gehört zu den bundesdeutschen Eliteuniversitäten.

Pro Jahr studieren mehr als 5.000 Menschen in 185 Studiengängen an der HU.

Die Uni legt großen Wert auf Diversität und hat sogar ein internationales Büro, dass sich um alle Dinge kümmert, die für Studenten aus anderen Ländern wichtig sind oder deutschen Studierenden einen Auslandsaufenthalt ermöglicht.

Der Campus ist auf drei Standorte verteil: Campus Mitte, Campus Nord und Campus Adlerhof. Dort befinden sich die Fakultäten der Geistes- und Sozialwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, die Theologie, die Lebenswissenschaften, die Mathematik und die Naturwissenschaften. Bekannt ist die HU vor allem für das Studium des Lehramtes.

Für weitere Informationen: https://www.hu-berlin.de/

Technische Universität Berlin

Sie entstand im Jahre 1879 durch Einsatz des Architekten Karl Friedrich Schinkel und des Ingenieurs Christian W. Beuth, als die Königliche Berliner Bauakademie und die Königliche Berliner Gewerbeakademie vereint wurde. Mit etwa 32.000 Studierenden und einer Auswahl an 90 Studiengängen ist die TU die größte staatliche Universität in Berlin.

Der Campus befindet sich in Berlin-Charlottenburg in der Straße des 17. Juni, ganz in der Nähe des Großen Tiergartens.

Auch die Technische Universität ist heute international hochgestellt mit circa 6000 ausländischen Studierenden und einer Auswahl an internationalen Masterstudiengängen.

Mehr Informationen auf: http://www.tu-berlin.de/

Bist Du neu in Deutschland und möchtest einen Deutschkurs besuchen und brauchst sogar ein staatlich anerkanntes Zertifikat (TestDaf oder Telc)?

Dann bist Du bei uns genau richtig! Wir bieten Dir in über zehn Standorten deutschlandweit die Möglichkeit, intensiv Deutsch zu lernen und bereiten Dich individuell auf das Anwenden der Sprache vor.

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Wir freuen uns auf Dich!

 

Rock me #Vienna

Rock me Vienna, www.sprich-deutsch.de
Die #Wiener Theater- und Opernhäuser dominieren mit #Abstand die deutschsprachige Kulturszene. Deren Häuser sind gut besucht und wer als Schauspieler etwas auf sich hält, lässt es sich nehmen, auf ihren Brettern zu #spielen. Aber auch als Zentrum der #Musik hält Wien nachwievor eine wichtige #Position inne. Nachwuchs#talente des deutschsprachigen Raumes wagen hier erste Schritte auf der Karriereleiter und die Stadt besinnt sich tagtäglich auf ihr reichhaltiges Erbe der klassischen Musik.

 

Das Erbe wiegt schwer. Selbstverständlich hält der Wiener Zentralfriedhof die Großen Musiker wie #Mozart, #Strauß, #Händel oder #Beethoven in Ehren. Wobei es sich im Falle von Beethoven um Farce handelt, denn anstelle eines Grabes zeigt sich ein großes Denkmal. Seine letzte Ruhestätte befindet sich auf einem anderen Friedhof. Aber man wollte es sich wohl nicht nehmen, ihn bei den anderen Big Names versammelt zu wissen.

An den Schaulustigen oder Musikliebhabern scheint sich der “Erfinder”, der wohl leckersten Schokoladenkugeln nicht zu stören. Aber im Tod wollte man #Amadeus wohl nicht vom österreichischen Rockstar Falco rocken lassen.

Da sich in Wien Zentren der Kultur und Wissenschaften im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert etabliert hatten, können Touristen die #Wohnungen der musikalischen #Kinder der Stadt besuchen. Ebenso erhält man hier die Chance in die #Arbeits- und Wohnwelt des Begründers der #Psychoanalyse #SigmundFreud einzu#tauchen. In dem jetzigen Museum kann ein #Blick auf die Anfänge seiner revolutionären Arbeit und Forschung geworfen werden, aber auch ein Kritik an ihm bleibt nicht aus. Zwar wird seine Arbeit gewürdigt, doch die Perspektive bleibt immer ehrlich und klar.

Daneben zählen unzählige Kunstmuseen zu Wiens kulturellen Schätzen und besonders Hundertwasser und Klimt sind im Stadtbild oder in den Sourvenirläden bemerkbar. Obwohl viele Kunstschaffende nach Wien pilgerten, zählen diese Beide zu den wohl wichtigsten Söhnen Wiens. Deren Werke oder Hinterlassenschaften in der Stadt schlagen noch heute tausende von Touristen in ihren Bann, aber es lohnt sich alle mal an regnerischen Tagen die Wiener Kunstmuseen zu aufzusuchen. Denn Kuratoren schaffen mit abenteuerlichen Sonderausstellungen Parallelen zwischen #Epochen, die dem Laien unter normalen Umständen verwehrt blieben.

Und hast du Lust bekommen, selbst in die Wiener Kultur einzutauchen? Kein Problem! Wie wäre es dann mit einem außergewöhnlichen #Deutschkurs in der Hauptstadt #Österreichs? Mehr dazu findest du hier:

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Deutschkurse in Österreich, sprich-deutsch.de

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#Wien, das entspannte Korrelat zum wilden #Berlin

Das einstige Machtzentrum der Habsburgerdynastie war Dreh- und #Angelpunkt für #Kunst- und Kulturschaffende. Begabte Untertanen strömten aus #allen Ecken des Vielvölkerstaates nach Wien, um in der Hauptstadt ihr #Glück zu versuchen. Die Produkte dieser #kreativen Ergüsse fügen sich ins Stadtbild und beeindrucken noch heute ihre Besucher.

Bauten des Barocks, Neoklassizismus, Jugendstils, Bauhaus oder der #Moderne sind in der Stadt verteilt und lassen das Herz eines jeden Architekten höher schlagen. Irgendwo zwischen ihnen finden sich die organischen und farbenfrohen Häuser #Hundertwassers.

Aber auch bei #Touristen ohne Wissen über Architekturgeschichte bleiben die Eindrücke dieser imposanten Gebäude im Gedächtnis hängen. Das Schöne an Wien ist, dass man bei einem gemächlichen Erkundungsrundgang auf Sehenswürdigkeiten trifft, ohne sie gesucht zu haben. Den Kern der Metropole prägen lebendige Straßen oder sonnige Gassen, die zur Hofburg, der Residenz der #Monarchen, führen.

Wer an den ersten Tagen noch die Hälse in den Himmel renkt, um jedes Gebäude für sich zu erfassen, der wird sie spätestens ab dem zweiten #Tag als selbstverständlich wahrnehmen und sich erst auf der Heimreise ihres Fehlens bewusst werden.

Die Hofburg mit ihren üppigen #Grünanlagen, die früher nur den feinen Herrschaften offen stand, können jetzt von Touristen besichtigt werden oder von den Wienern und Zugezogenen genutzt werden. Das bekannte Vergnügungsviertel #Praters stand allerdings schon seit dem 19. Jahrhundert der Bevölkerung offen. Als einstiges Geschenk für das Volk ist es auch heute noch für jeden Wiener eine Chance, mit der #Familie oder Freunden auf den Fahrtgeschäften #Spaß zu haben. Der Ausblick der Stadt auf dem bekannten Riesenrad kann sogar mit dem der Türme des Stephandomes mithalten.

Wie in jeder anderen Stadt gewinnt man auch in Wien den Eindruck, dass deren imposanten Bauteile kein Ende finden. Sie überschwemmen permanent die Wahrnehmungskanäle unseres Hirns, weil sich das Gefühl nicht abschütteln lässt, noch etwas sehen zu müssen. #Gott sei Dank bietet die Dichte an freien Flächen und Parkanlagen in der Stadt reichlich Erholung. Undankbare “Rasen-Betreten-verboten” Schilder hindern Einwohner- oder Touristen daran, sich für einen #kurzen #Moment auf den Grünflächen auszuruhen. Doch die liberale Stadt zeigt sich einsichtig und die vielen Bänke werden als Möglichkeiten genutzt, sich zu erholen. Obwohl sich in den Straßen, Plätzen oder Parks der Stadt genauso viele Touristen tummeln wie in jeder anderen europäischen Hauptstadt, entsteht in Wien nur selten ein Gefühl der Enge. Denn der großzügige Platz in der Stadt gewährleistet neben der #Kaffeehauskultur eine entspannte #Atmosphäre, wegen der im Vergleich zu anderen Metropolen selten ein Gefühl der Hektik aufkommt.

Bei einer Alpenrepublik wie Österreich ist es nur allzu verständlich, dass man von deren Hauptstadt Hügel en masse erwartet. Doch das Gegenteil ist der Fall. Wien ist in einem Tal gelegen und somit eben, was dem Durchhaltevermögen bei langen Sightseeing Touren entgegen kommt. Aber trotz zentraler Lage der wichtigsten Sehenswürdigkeiten, genügend Ausruhmöglichkeiten und willkommener Ebene für lange Fußmärsche, ist man als Erkunder auch hin und wieder dem ausgebauten #Nahverkehrsnetzwerk dankbar. Während Berlin das preußische Gegenstück, einen fürsorglichen Hinweis beim Ausstieg missen lässt, weist die Sprechanlage der Wiener U-Bahnlinie in perfektem Hochdeutsch besorgt mit „Bitte, Seien Sie achtsam“ auf den Spalt zwischen Bahnsteig und U-Bahn Ausstieg hin.

Was ist? Hast Du auch Lust bekommen, die herrlich andere #Kultur in Wien kennen zu lernen? Wie wäre es dann mit einem tollen #Deutschkurs direkt vor Ort? Informiere Dich noch heute unter:

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